International
Bestätigung der Teamquartiere für die FIFA Frauen-WM 2023
Erstmals in der Geschichte der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft nutzen die teilnehmenden Teams bei der Endrunde im nächsten Jahr eigene Teamquartiere.
Erstmals in der Geschichte der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft nutzen die teilnehmenden Teams bei der Endrunde im nächsten Jahr eigene Teamquartiere.
Für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft Australien & Neuseeland 2023 wurden heute 29 Teamquartiere in ganz Australien und Aotearoa Neuseeland bestätigt. Erstmals in der Geschichte der FIFA Frauen-WM nutzen die teilnehmenden Teams bei der Endrunde im nächsten Jahr eigene Teamquartiere. Jedes Teamquartier besteht aus einem Hotel und einer Trainingsanlage, die den Teams zusammen als Turnierbasis dienen.
In Australien wurden für die 14 bereits qualifizierten Teams, die ihre Gruppenspiele in Australien bestreiten, 14 Quartiere an fünf Spielorten sowie in zwei regionalen Zentren bestätigt. In Aotearoa Neuseeland sind es für die 15 bereits qualifizierten Teams, die ihre Gruppenspiele in Neuseeland austragen, 15 Quartiere an vier Spielorten sowie in drei regionalen Zentren.
Die drei Teams, die sich über das Play-off-Turnier im Februar 2023 für das Turnier qualifizieren, wählen ihr Teamquartier nach der Qualifikation. Nach der Turnierauslosung am 22. Oktober in Auckland/Tāmaki Makaurau besichtigten die 29 bereits qualifizierten Teams ihre möglichen Quartiere im Land, in dem sie ihre Gruppenspiele bestreiten, und reichten danach bei der FIFA ihre Präferenzen ein. Nun bestätigte die FIFA die Quartiere für die 29 bereits qualifizierten Teams.
„Die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2023 soll getreu dem Turniermotto wahrhaftig groß werden. Wir müssen den 32 Teams deshalb ein optimales Umfeld für das Training, die Erholung und die Regeneration bieten“, betonte FIFA-Frauenfußballdirektorin Bareman.
„Dank der großartigen Unterstützung unserer Gastgeberländer, Regierungen und Spielorte kann die FIFA jedem Team eine optimale Trainings- und Vorbereitungsumgebung bieten, damit sich die Teams auf ihre Leistungen beim Turnier konzentrieren können und gleichzeitig die Möglichkeit haben, mit den Menschen und Gemeinden vor Ort in Kontakt zu kommen.“
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