Keine WM in Duisburg
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Keine WM in Duisburg

Der Standort Duisburg steigt aus Bewerbungsverfahren um die FIFA Frauen-WM 2027 aus.

Der Standort Duisburg steigt aus Bewerbungsverfahren um die FIFA Frauen-WM 2027 aus.

Duisburg zieht seine Standortbewerbung im Rahmen des deutschen Bewerbungsverfahrens um die Frauenfußball Weltmeisterschaft 2027 zurück. Wie die Stadt am Donnerstag bestätigte, ist das Dach der Arena in Duisburg so sehr beschädigt, dass es nicht bis zum 31. Dezember 2026 renoviert werden kann.

Bis dahin müssten laut FIFA-Statuten aber alle Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein. Der Deutsche Fußball-Bund bewirbt sich zusammen mit den Nationalverbänden aus den Niederlanden und Belgien um den Zuschlag für die Ausrichtung der WM 2027. Duisburg hatte ursprünglich gemeinsam mit Düsseldorf, Dortmund und Köln daran teilgenommen.

Das Dach der Arena in Duisburg sei so sehr beschädigt, dass es nicht bis zum 31. Dezember 2026 renoviert werden kann.

Bisher haben mehrere Nationen ein Interesse an der Ausrichtung der kommenden WM geäußert, es liegen auch gemeinsame Angebote vor. Bis zum 21. April 2023 musste die Bewerbung beim Weltverband FIFA abgegeben werden. Der Gastgeber soll am 17. Mai 2024 vom FIFA-Kongress ernannt werden.

Bei einem Zuschlag für die Bewerbung Deutschlands, der Niederlande und Belgien soll in den nordrhein-westfälischen Städten Dortmund (Signal Iduna Park), Düsseldorf (Merkur Spiel-Arena) und Köln (Rheinenergiestadion) gespielt werden.

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