Frauen-Bundesliga
Medienrechte: Frauen-Bundesliga kostet inzwischen das 16-fache
Deutliche Steigerung der Erlöse: Die FLYERALARM Frauen-Bundesliga stößt nach der Rechtevergabe in neue wirtschaftliche Dimensionen vor.
Deutliche Steigerung der Erlöse: Die FLYERALARM Frauen-Bundesliga stößt nach der Rechtevergabe in neue wirtschaftliche Dimensionen vor.
Die FLYERALARM Frauen-Bundesliga hat die Medienrechte für die Spielzeiten 2023/24 bis 2026/27 vergeben: Die Livespiele werden künftig bei MagentaSport, DAZN, ARD/ZDF und Sport1 zu sehen sein. Die Lizenzeinnahmen aus den nationalen audiovisuellen Medienrechten erhöhen sich im Vergleich zur aktuell noch laufenden Rechteperiode um das 16-fache und liegen ab Sommer 2023 bei jährlich 5,17 Millionen Euro brutto. Damit stößt die Liga wirtschaftlich in neue Dimensionen vor.
Erstmals werden im neuen Rechtezyklus zwei Pay-TV-Verwerter parallel alle Live-Spiele der FLYERALARM Frauen-Bundesliga übertragen. Wie bisher zeigt MagentaSport alle Partien live. Neu dabei ist die Streaming-Plattform DAZN, die in den kommenden vier Spielzeiten parallel zu MagentaSport ebenfalls die 132 Spiele pro Saison im Pay-Bereich live und in voller Länge ausstrahlen wird.
Das Spieltagsformat sieht eine Partie mit Alleinstellungsmerkmal am Montagabend um 19.30 Uhr vor, welche im Free-TV auf Sport1 übertragen wird. Zudem hat die SportA für ARD und ZDF das Recht zur Übertragung von zehn frei empfangbaren TV-Livespielen pro Saison erworben. Insgesamt werden künftig also 32 Livespiele pro Saison im Free-TV gezeigt. Highlights aller Partien können ARD/ZDF, MagentaSport, DAZN und Sky anbieten.
Das neue Ansetzungsformat sieht ein Spiel am Freitagabend sowie jeweils zwei Partien am Samstag und Sonntag vor. Hinzu kommt das Spiel am Montagabend. Am letzten Spieltag jeder Saison werden in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga alle sechs Begegnungen zeitgleich sonntags ausgetragen.
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