Frauenfußball-WM
Spanien und Japan untermauern Titelambitionen
Sowohl Spanien als auch Japan stehen nach beeindruckenden Leistungen im WM-Viertelfinale.
Sowohl Spanien als auch Japan stehen nach beeindruckenden Leistungen im WM-Viertelfinale.
Spanien und Japan untermauern ihre Ambitionen auf den WM-Titelgewinn in Down Under. Während Japan bereits zweimal im WM-Finale stand und 2011 erstmals Frauenfußball-Weltmeister wurde, haben sich die Spanierinnen in den letzten Jahren sukzessive gesteigert. 2015 kam das Aus nach der Vorrunde, 2019 nach dem Achtelfinale und 2023 gehört man schon zum Favoritenkreis.
Dank einer überragenden Leistung hat Spanien am Samstag den Einzug ins Viertelfinale perfekt gemacht. Aitana Bonmati war beim 5:1-Erfolg im Achtelfinale gegen die Schweiz mit einem „Doppelpack“ die herausragende Spielerin. Spanien trifft nun im Viertelfinale auf die Niederlande oder Südafrika.
Auch die Japanerinnen setzen ihre beeindruckende WM-Leistung fort. Nach drei dominanten Gruppensiegen macht Japan im WM-Achtelfinale mit einer Machtdemonstration weiter und kegelt Norwegen eiskalt aus dem Turnier. Die Skandinavierinnen, immerhin ehemalige Siegerinnen bei Welt- und Europameisterschaft sowie Olympia, patzen doppelt, während Japan traumhaft kontert.
Der zweimalige Asienmeister löste durch ein 3:1 gegen den skandinavischen Mitfavoriten das Ticket für die Runde der besten Acht und trifft dort entweder auf den Olympia-Zweiten Schweden oder Titelverteidiger USA.
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